... I think that writing words about visual art, and writing words to describe music, should be strictly against the law, punishable by prison. But here are some words about my Wedding composition. Call a cop if you know one.
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The Wedding neighborhood of Berlin is one of my Wanderlust treasures, because usually I am imprisoned in the Tourist Zones of the cities I visit, but I had a Mission when I first went to Berlin: To surprise the Scheisse out of my Cyberfreunde Uwe (rhymes with 'oover, like an English vacuum cleaner), chef and Kunstler extraordinaire, whose images often grace Vleeptron. He lives in Wedding and when I visited, he operated the Kantine, a delicious, bountiful, full-service restaurant in the Ratskeller of the Rathaus -- in the basement of Wedding City Hall.
Wedding is an ancient part of an old city, and Wedding and its inhabitants have always had to drag themselves forward over the hot asphalt and broken glass of history with burdens and handicaps -- mostly Poverty, Discrimination, and a very famous tradition of Unusually Progressive, Enlightened Ideas and Politics. An old nickname for the neighborhood was "Red Wedding."
The next time you visit Berlin -- and you should visit soon, schnellst -- break out of the Imprisoned Tourist Zone and take the U-bahn to Wedding. Bring just a little cash, and a big appetite, you will not be disappointed.
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Uwe Bressem
MAILART WEDDING 2007
Germany
Berlin July 2007
Dear Bob,
this is a request for your support. An invitation for participation.
Once a year in the district of Wedding, in Berlin, Germany, artists organize and hold a mailart exhibition.
The Wedding district is one of the poorest in Berlin. High unemployment and poor average family incomes often make life difficult for our neighbours in Wedding.
However, Wedding's citizens have begun grassroots initiatives to build a safer, more caring community.
But all of them need more courage. Courage to fight discrimination, violence and even corruption.
They need the courage to speak up. That is the reason we have organized this year's mailart exhibition.
Motto:
ZIVILCOURAGE CIVILCOURAGE
Artists from around the world will create and send their works. All entries will be published in a magazine specially designed for this event. All entries will also be on public display on several occassions.
Please send any file or written documents (max. 2500 signs, if possible) with your entry by e-mail to stampchef@gmx.de
Deadline for entries is August 25 th 2007.
A printed Documentation (in black and white) of all entries will be sent to every participant.
I thank you in advance for your cooperation.
Uwe Bressem
Mailart Wedding is a nonprofit concept and supported by :
„GOOGLE“ – Keywords : Mailart Wedding Bressem
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from Wikipedia.de
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Berlin-Wedding
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wedding | ||
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| ||
Koordinaten | Koordinaten: 52° 33' 0" N, 13° 22' 0" E 52° 33' 0" n. Br., 13° 22' 0" ö. L. | |
Höhe | ≈ 52 m ü. NN | |
Einwohner | 73.453 | |
Eingemeindung | 1861 | |
Postleitzahlen | 13347, 13349, 13351, 13353, 13355, 13357, 13359 | |
Ortsteilnummer | 0105 | |
Verwaltungsbezirk | Mitte | |
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg |
Der Wedding ist ein Ortsteil im Bezirk Mitte von Berlin. Der heutige Ortsteil entstand 2001 durch Teilung des ehemaligen Bezirks Wedding.
Bis zur Verwaltungsreform am 1. Januar 2001 gab es den eigenständigen Bezirk Wedding, der die heutigen Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen, auch von den Berlinern „die Plumpe“ genannt, umfasste. Der ehemalige Bezirk Wedding wurde mit den ehemaligen Bezirken Mitte und Tiergarten zum neuen Bezirk Mitte fusioniert. Viele Berliner und Nichtberliner beziehen sich mit dem Begriff „Wedding“ noch auf das Gebiet des ehemaligen Bezirks Wedding, obwohl dies genau genommen nicht richtig ist. Sogar die Berliner Tagespresse bezeichnet Straßen im Ortsteil Gesundbrunnen oft fälschlicherweise als zu „Wedding“ gehörig.
Der Wedding gehörte lange zu den wenigen Ortsnamen, die im Deutschen mit Artikel benutzt werden; der Wedding erinnert an den Ursprung als Gutshof und Vorwerk und folglich sagte man er wohnt auf dem Wedding (im Stadtdialekt er wohnt uff´m Wedding) bzw. „am Wedding“. Heute wird jedoch „im Wedding“ bevorzugt oder zunehmend von den Zugezogenen die Formulierung „in Wedding“ gebraucht.
Inhaltsverzeichnis[Verbergen] |
Geografie [Bearbeiten]
Wichtige Plätze im Wedding:
Grünanlagen im Wedding:
Geschichte [Bearbeiten]
Der Wedding wird bereits in zwei Urkunden aus dem 13. Jahrhundert erwähnt: 1251 handelte es sich um „eine Mühle im Gebiet des Dorfes, welches Weddinge hieß, am Flusse Namens Pankow erbaut“ und im Jahr 1289 um „das wirkliche Lehensgut und den mit dem Gehöfte Wedding verbundenen Titel eines Lehensgutes“ [1].
Im 13. Jahrhundert wurde das Dorf Wedding als Wüstung, also als verlassene Siedlung, erwähnt. Die Mühle des Ortes wurde an das Benediktinerinnenkloster in Spandau verkauft, das auf der Gemarkung des Dorfes liegende Lehngut wurde Besitz der Stadt Berlin. Im 14. Jahrhundert wurden die Flächen von Berliner Bürgern noch zum Ackerbau genutzt, danach überwuchs es vollständig mit Kiefern und Eichen und wurde als Berliner Stadtheide bezeichnet. Im 17. Jahrhundert wurde auf dem Gebiet des heutigen Nettelbeckplatzes ein Gutshof angelegt, der bereits 1603 an den brandenburgischen Kurfürsten übergeben wurde. Dieser ließ daraus ein Vorwerk errichten. Damit war der Gutshof kurfürstliche Domäne und rechtlich nicht mehr zur Stadt Berlin gehörig.
Im Zusammenhang mit dem Ausbau Berlins und dem dafür benötigten Holz wurde die Stadtheide fast vollständig wieder gerodet, so dass das Land um den Wedding verödete. Im 18. Jahrhundert begann die umfangreiche Besiedlung des Gebiets nördlich Berlins, damit auch des Weddings. 1778 wurden die ersten Kolonistenhäuser im Bereich des heutigen Weddingplatzes errichtet. 1782 ließ Friedrich II. eine Kolonie gründen, die auf Grund ihrer Nähe zum Gutshof den Namen Wedding oder Neu-Wedding erhielt.
Mitte des 18. Jahrhunderts, während der zum Wedding gehörende Gesundbrunnen zu einem Bade- und Kurort ausgebaut wurde, hielt das Glücksspiel und die Prostitution im Wedding Einzug. Er wandelte sich damit zu einem Vergnügungsviertel.
Zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der Wedding durch die anhaltende Landflucht in einen Arbeiterbezirk. Dicht gedrängt lebten die Arbeiter in so genannten Mietskasernen. Die schlimmsten Auswucherungen dieses städtischen Molochs entstanden in Meyers Hof. Diese Mietskaserne gilt immer noch als einzigartiges Beispiel für extrem komprimierte Bebauung.
Zur Zeit der Weimarer Republik war der Wedding auch eine Hochburg der Arbeiterparteien und als Roter Wedding bekannt. Am 1. Mai 1929 kam es zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen Polizei und Demonstranten, der als Blutmai bekannt wurde.
Mit dem Bezirk Reinickendorf gehörte der Bezirk Wedding in den Jahren von 1945 bis 1990 zum französischen Sektor von Berlin.
Bevölkerung [Bearbeiten]
Heute wird der Bezirk Mitte, zu dem der Ortsteil Wedding gehört, von vielen Migranten, sozial Schwächeren und Personen mit geringem Einkommen bewohnt. Der Ausländeranteil liegt im Bezirk Mitte 2004 bei 27,7 % (Statistisches Landesamt Berlin). Der Ausländeranteil an den allgemein bildenden Schulen lag im Schuljahr 2006/07 bei 40 % (Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung). (Vergleich: Friedrichshain-Kreuzberg 31,7 %, Pankow 4,5 %, Charlottenburg-Wilmersdorf 20,1 %, Spandau 11,3 %, Steglitz-Zehlendorf 10,0 %, Tempelhof-Schöneberg 17,8 %, Neukölln 31,1 %, Treptow-Köpenick 3,3 %, Marzahn-Hellersdorf 3,5 %, Lichtenberg 10,5 %, Reinickendorf 11,4 %). Wegen der günstigen Mieten und dem urbanen Ambiente wird der Wedding zunehmend von Studenten und jungen Kreativen als Wohngegend entdeckt, wodurch sich die Gegend mehr und mehr zu einem Künstler- und Szenebezirk entwickelt.
Söhne und Töchter vom Wedding [Bearbeiten]
- Änis Ben-Hatira, Fußballspieler
- Karin Baal, Schauspielerin
- Jerome Boateng, Fußballspieler
- Kevin-Prince Boateng, Fußballspieler
- Helmut Damerius, Agitpropagandist und Autor
- Drafi Deutscher, Sänger
- Eberhard Diepgen, ehem. Regierender Bürgermeister
- Chinedu Ede, Fußballspieler
- Erika Heß, Bezirksbürgermeisterin
- Thomas Häßler, Fußballspieler
- Martin Held, Schauspieler
- D-Irie, Rapper
- Harald Juhnke, Schauspieler und Entertainer
- Roland Kaiser, Schlagersänger
- Niko Kovac, Fußballspieler
- Robert Kovac, Fußballspieler
- Hardy Krüger, Schauspieler und Weltenbummler
- Jonny Liesegang Schriftsteller
- Otto Nagel, Maler
- Hans Rosenthal, Fernsehmoderator
- Ulrich Roski, Musiker („Barde“)
- Johann Schweiger, Erfinder des Berliner Durchsteckschlüssels
9 comments:
Nice to see the place of all my "UNFUG" on Vleeptron.
Sooner or later this place is going to be the royal Wedding.
Uwe
i forgot to thank you for the rare image of the policewoman doll! Now the lost Dansk policemen have backup to patrol Mullerstrasse!
I had not realized this Art Call was more of your Grosse Unfug. Vleeptron is always happy to facilitate all Grosse Unfug, even though you say it is no longer a crime in DE.
Do you approve of the Wikipedia.de history and description of Wedding?
So far it seems as if all information concerning Wedding is correct.For my Unfug things which are indeed no longer illegal I am always happy about any support.
But now it is really time for me to go to bed.
Uwe
by the way....thanks for your entry! Uwe
Good Job! :)
Very happy you enjoyed it! Make a Wedding t-shirt of it!
what is the big deal about writing about music? I mean, maybe it was a joke and no more than that, but let me say I took that literally and I don't understand it! Would you dedicate one post to this topic?
Very effective piece of writing, thanks for your post.
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